• Abenteuer Wunschkanzlei

    032 – Der Weg ist das Ziel

    Dein Wunsch-Business oder deine Wunsch-Kanzlei sind NICHT dein Ziel.

    Dies ist ein Missverständnis, mit dem ich heute gerne aufräumen möchte.

    Ein Wunsch-Business ist deshalb kein Ziel, weil es um etwas ganz anderes geht:

    • Wobei soll dein Business dich unterstützen?

    • Was sind deine persönlichen Ziele?

    • Was willst du EIGENTLICH erreichen?

    Darum geht es bei der Gestaltung deines Business oder deiner Wunsch-Kanzlei.

    Ein eigenes Unternehmen ist tatsächlich eines der genialsten Tools, die du überhaupt haben kannst, um deine persönlichen Lebensziele zu verwirklichen … wenn du lernst, wie du es richtig für dich einsetzt und nutzt.

    Business ist wie Fahrradfahren

    Im Grunde ist dein Unternehmen, deine Kanzlei, dein Coaching Business oder was immer du hast, ähnlich wie ein Fahrrad. Es bringt dich einfach schneller, besser und leichter von A nach B. Doch nur, wenn du lernst, wie man es richtig fährt.

    Du erinnerst dich sicherlich daran, als du das Fahrradfahren erstmal erlernen durftest und an all die Schrammen und blutigen Knie, die du dir wahrscheinlich dabei geholt hast. Daran, wie oft du vielleicht mit deinem Fahrrad gefallen bist, wie oft du neu anfangen musstest und wie es immer und immer besser ging. Einen Schritt nach dem anderen. Und irgendwann bist du vielleicht sogar freihändig gefahren oder hast dein Vorderrad hochgezogen und bist ein Stück auf dem Hinterrad gefahren.

    Erinnerst du dich an all die lustigen Kunststücke, die wir als Kinder gemacht haben, nachdem wir das Fahrradfahren gelernt hatten?

    … nur ein bisschen komplexer.

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    031 – Der Schuster hat immer die schlechtesten Schuhe

    Der Schuster hat immer die schlechtesten Schuhe.

    Na, hast du gerade genickt? Klar, hast du, wir wissen doch alle, dass es so ist.

    Aber WARUM ist das eigentlich so?

    Hat ein Schuster keine anständigen Schuhe verdient?

    Kann ein Schuster auf magische Weise ohne gute Schuhe auskommen?

    Hat er vielleicht Hufe oder Pfoten, die Schuhe überflüssig machen?

    Ich wette, jetzt hast du nicht genickt, oder? Denn: Nein! Selbstverständlich braucht auch ein Schuster gute Schuhe und selbstverständlich hat er sie auch verdient.

    Genau, wie auch du es verdient hast, dass deine Wünsche, deine Ziele und deine Bedürfnisse mit derselben Priorität behandelt werden wie die deiner Kunden.

    Eigentlich ist es sogar besonders wichtig, dass du deine Wünsche, deine Ziele und deine Bedürfnisse mit derselben Priorität wie die deiner Kunden behandelst. Denn, damit du in deiner vollen Kraft und deiner vollen Energie bist, brauchst du vernünftige Versorgung und du musst dich wohlfühlen in deiner Haut. Nur dann kannst du deine PS voll auf die Straße bringen und am Ende haben alle etwas davon, auch deine Kunden – logisch, oder?

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    030 – Es reicht nicht, dass es reicht!

    Vielleicht wundert dich diese Überschrift ein bisschen, doch ich erlebe gerade rundherum, dass sich die Menschen mehr und mehr mit der Sinnfrage beschäftigen. Das finde ich grundsätzlich großartig und wichtig, daher möchte ich dir heute ein paar Impulse dazu geben, was meiner Meinung nach tatsächlich dahintersteckt.

    Warum reicht es nicht, dass es reicht?

    Warum beschäftigen wir uns überhaupt damit, wenn es eigentlich gut läuft? Wenn es eigentlich an nichts fehlt, wenn du Geld verdienst, deine Kunden da sind und eigentlich „alles okay“ ist?

    Oft haben wir dann auch das Gefühl, dass es uns irgendwie schon ein wenig vermessen vorkommt, noch mehr zu wollen, wenn wir doch eigentlich alles zu haben scheinen.

    Dann gehen uns Gedanken durch den Kopf, wie:
    Warum stell’ ich mir die Frage jetzt überhaupt?
    War es das schon?
    Wie geht es jetzt weiter?
    Was mache ich jetzt daraus?

    In der Folge fühlen wir uns dann ein wenig unzufrieden mit uns selber und denken:
    Warum kann ich nicht einfach dankbar sein für das, was ich schon habe?
    Warum denke ich jetzt darüber nach, ob das schon alles gewesen sein kann?
    Andere wären froh, wenn sie es so gut hätten, wie ich!

    Und dann der Klassiker: So vielen Anderen geht es viel schlechter als mir! Ich sollte einfach froh und dankbar sein, dass es mir so gut geht. Wer bin ich, immer Mehr zu wollen? 

    Was jetzt gleich folgt, mag dir vielleicht ein bisschen esoterisch vorkommen. Bleibt bitte trotzdem dran! Ich bin selber ein bodenständiger Kopfmensch und ich bemühe mich, dir diese Gedanken so zu erklären, dass du als bodenständiger Kopfmensch ebenfalls etwas damit anfangen kannst.

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    029 – 3 Tipps für mehr Leichtigkeit

    Du willst mehr Leichtigkeit für dein Leben, für dein Business, für deinen Alltag?

    Willkommen im Club. In diesem Artikel habe ich drei Tipps für dich, wie du ab sofort deine Leichtigkeit wiederfinden kannst.

    Denn Leichtigkeit ist momentan einer der Top 3 Wünsche, die meine Kunden an mich herantragen. Ja, tatsächlich merke ich es auch selbst immer wieder, dass ich mich nach mehr Leichtigkeit sehne, auch wenn ich vieles davon vielleicht schon erreicht habe.

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    028 – Tauschst du Zeit gegen Geld oder Geld gegen Zeit?

    Tauschst du Zeit gegen Geld oder Geld gegen Zeit?

    Wieso spielt das überhaupt eine Rolle?

    Welchen Unterschied macht das überhaupt?

    Spoiler Alert: Es ist ein wesentlicher Unterschied.

    Es ist deine Wahl zwischen Hamsterrad oder persönlicher unternehmerischer Freiheit.

    Zeit gegen Geld zu tauschen ist ein relativ sicherer Weg, dich ins Hamsterrad zu bringen. Geld gegen Zeit zu tauschen hingegen ist ein ziemlich sicherer Weg, dich zu deiner unternehmerischen Freiheit zu führen. Und das ist es doch, was wir alle wollen und weswegen wir Unternehmer geworden sind, oder? Damit wir auch die Freiheiten genießen können, wenn wir schon die ganzen Risiken tragen, die mit dem Unternehmer-Sein in Verbindung stehen.  

    Also, wenn du schon die Wahl hast zwischen Hamsterrad und unternehmerischer Freiheit, dann spielt die Frage Zeit gegen Geld oder Geld gegen Zeit eine sehr relevante Rolle.

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