030 – Es reicht nicht, dass es reicht!

Vielleicht wundert dich diese Überschrift ein bisschen, doch ich erlebe gerade rundherum, dass sich die Menschen mehr und mehr mit der Sinnfrage beschäftigen. Das finde ich grundsätzlich großartig und wichtig, daher möchte ich dir heute ein paar Impulse dazu geben, was meiner Meinung nach tatsächlich dahintersteckt.

Warum reicht es nicht, dass es reicht?

Warum beschäftigen wir uns überhaupt damit, wenn es eigentlich gut läuft? Wenn es eigentlich an nichts fehlt, wenn du Geld verdienst, deine Kunden da sind und eigentlich „alles okay“ ist?

Oft haben wir dann auch das Gefühl, dass es uns irgendwie schon ein wenig vermessen vorkommt, noch mehr zu wollen, wenn wir doch eigentlich alles zu haben scheinen.

Dann gehen uns Gedanken durch den Kopf, wie:
Warum stell’ ich mir die Frage jetzt überhaupt?
War es das schon?
Wie geht es jetzt weiter?
Was mache ich jetzt daraus?

In der Folge fühlen wir uns dann ein wenig unzufrieden mit uns selber und denken:
Warum kann ich nicht einfach dankbar sein für das, was ich schon habe?
Warum denke ich jetzt darüber nach, ob das schon alles gewesen sein kann?
Andere wären froh, wenn sie es so gut hätten, wie ich!

Und dann der Klassiker: So vielen Anderen geht es viel schlechter als mir! Ich sollte einfach froh und dankbar sein, dass es mir so gut geht. Wer bin ich, immer Mehr zu wollen? 

Was jetzt gleich folgt, mag dir vielleicht ein bisschen esoterisch vorkommen. Bleibt bitte trotzdem dran! Ich bin selber ein bodenständiger Kopfmensch und ich bemühe mich, dir diese Gedanken so zu erklären, dass du als bodenständiger Kopfmensch ebenfalls etwas damit anfangen kannst.

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