• Abenteuer Wunschkanzlei

    017 – So lange wir den Hammer halten können …

    So lange wir den Hammer halten können, schlagen wir jede Warnlampe aus.

    Dieser Satz macht mir heute noch Gänsehaut. Ein Satz, den eine sehr, sehr liebe Mandantin mir damals sagte, als ich sie gefragt habe, wie es eigentlich dazu kommen konnte, dass sie letztendlich im Burnout gelandet ist.

    Dies ist der dritte Teil der Serie: Selbstfürsorge in der Wunschkanzlei. Die Serie ist entstanden aus dem Kern-Blogartikel: „Neun Tipps für dein bestes Pferd im Stall“, der vor wenigen Wochen erschienen ist. Aufgrund der großen Resonanz, die dieser Blogartikel bekommen hat, habe ich mich dazu entschlossen, die neun Punkte noch einmal einzeln aufzugreifen

    Die ersten zwei Punkte habe ich in den vorangegangenen Artikeln behandelt. In diesem Artikel möchte ich die Punkte 3 und 4 für dich noch einmal zusammenfassen und ein wenig weiter ausführen.

    Punkt 3: Burnout betrifft vor allem Menschen, die für etwas brennen.

    Punkt 4: Legt den Hammer aus der Hand!

    Diese beiden Punkte hängen so eng zusammen, dass ich sie in diesem Artikel gerne für dich zusammenfassen möchte. Denn, es waren zwei ganz zentrale Erkenntnisse, die mich zu einem bestimmten Zeitpunkt in meinem Leben abgeholt haben. Dank dieser Erkenntnisse, war es für mich noch nicht zu spät, die Kurve zu kratzen. Sie haben mich davor bewahrt, in einem Burnout oder in einer Überlastungsstörung zu landen. Noch heute bin ich jeden Tag unendlich dankbar dafür, dass mich diese beiden Botschaften unmittelbar zuvor – und damit gerade noch rechtzeitig – erreicht haben, denn ich kenne einige Menschen, die dieses Glück leider nicht hatten.

    Wenn es mir gelingt, dich mit dieser Episode ein bisschen dafür zu sensibilisieren und ich diese Erkenntnisse an dich weitergeben kann, ist das für mich ein ganz, ganz großes Geschenk. Denn wir müssen nicht alle dieselben Erfahrungen machen. Wir dürfen unsere Erfahrungen weitergeben und andere Menschen daran teilhaben lassen, damit sie die Warnungen vielleicht noch ein wenig früher bekommen.

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    016 – Setz deine Sauerstoffmaske zuerst auf

    Ich erlebe es sehr oft, wenn ich mit meinen Kunden arbeite, denn gerade als Steuerberater scheinen wir dafür besonders prädestiniert zu sein:

    Sehr oft haben wir das Gefühl, zuerst müssten alle anderen befriedigt sein oder es muss allen anderen gut gehen, bevor wir daran denken können, uns eine Pause zu gönnen oder uns Zeit für uns selbst zu nehmen.

    Damit meine ich nicht nur Mandanten, nein, ganz häufig erstreckt sich das auch auf unsere Mitarbeiter oder sogar auch auf unsere Familien.

    Wenn du nun irgendwo auf der Welt ein Schiff oder ein Flugzeug betrittst, dann wirst du immer mit den Sicherheitsvorkehrungen vertraut gemacht. Jeder kennt diese Videos, ich berichte dir also sicher nichts Neues. Es wird dir sofort klargemacht, dass du im Falle eines Druckabfalls zuerst dir selbst die Sauerstoffmaske aufsetzten sollst, bevor du dann anderen dabei helfen kannst.

    Zu diesem Thema habe ich auch schon einmal einen Blogartikel verfasst, mit dem Titel: „Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht.“  Ja, dieser Titel provoziert und er wurde von mir ganz bewusst so gewählt. Denn dieses Thema ist mir sehr wichtig und ich bin tatsächlich der Meinung, dass es unsere persönliche Verpflichtung ist, sehr gut für uns selbst zu sorgen.

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    015 – Du bist dein bestes Pferd im Stall – Selbstfürsorge in der Wunschkanzlei

    Wie kannst du für dich selber gut sorgen, sodass du deine physische und psychische Gesundheit in deiner Wunschkanzlei auf dem besten Level halten kannst?

    Schon daraus, was das alles bedeutet, könnte man eine ganze Serie machen. Doch für heute konzentriere ich mich jetzt einfach mal auf drei große Bulletpoints, von denen ich annehme, dass sie das meiste Potenzial bieten, um dich selbst auch wie dein bestes Pferd im Stall zu behandeln.

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    014 – 9 Tipps für dein bestes Pferd im Stall

    Meine zauberhafte Technik-Elfe Sara Menzel-Berger hat eine Blogparade zum Thema „Psychische Gesundheit im Online-Business“ gestartet und mich damit inspiriert, hier ein paar Gedanken für dich zu teilen, was für mich an dieser Stelle gut funktioniert. 

    Nun würden die meisten Steuerberater – digital oder nicht – sich vielleicht nicht den Titel „Online-Business“ zuschreiben – doch das ist nicht der Punkt. Alles, was hier wirkt, gilt ebenso für deine Wunschkanzlei. Deshalb habe ich heute, aus der Vielzahl von Erkenntnissen meiner letzten zehn Jahre Wunschkanzlei, einige für euch zusammengefasst.

    Hier also – spontan und unzensiert – die ersten neun Impulse zum Thema psychische Gesundheit in deiner Wunschkanzlei.

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