• Abenteuer Wunschkanzlei

    024 – Wer herrscht eigentlich über deinen Terminkalender?

    Bist du (noch) Herr oder Herrin deines Kalenders?

    Ganz häufig, wenn ich in die Terminkalender meiner Kunden gucke und manchmal auch in meinen eigenen, kommt mir diese Frage in den Sinn. Denn ich erkenne darin einfach nur ein wahnsinniges Gewusel von einzelnen Terminen, von Besprechungen, Anfragen für Fortbildungen usw. und alle Termine sind meist nur irgendwie rein gekritzelt. Wenn ich mit solch einem Kalender arbeiten müsste, dann würde ich am allerliebsten gleich wieder nach Hause gehen. Überwiegend ist dort nämlich überhaupt keine Zeit eingeplant, um zwischen den einzelnen Terminen eine Pause einzulegen, um ein wenig runterzufahren und reflektieren zu können.

    Manchmal ist nicht einmal Raum für eine Mittagspause oder etwas Ähnliches. Auch fehlt größtenteils die Zeit, um einmal ungestört an etwas, das vielleicht etwas mehr Aufmerksamkeit und Konzentration braucht, zu arbeiten. Sehr, sehr häufig ist der Kalender einfach ein zerfleddertes Bild und die einzigen Räume, in denen etwas frei ist, sind die, in denen wir Urlaub haben. 

    Genau das ist es, was unglaublich an unseren Nerven zerrt und uns das Gefühl gibt, fremdbestimmt zu sein, in unserem eigenen Business oder unserer Wunschkanzlei. 

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    023 – Deine Not-to-do-Liste

    Hast du eine aktive Not-to-do-Liste?

    Ich weiß ganz sicher, dass du eine aktive To-do-Liste hast. Doch was befindet sich eigentlich auf deiner To-do-Liste? Schau gerne mal durch, welche Dinge sich überwiegend dort tummeln, denn meist stehen dort überwiegend Aufgaben drauf, die mit deinem Tagesgeschäft zu tun haben. Jede Menge Dinge, auf die du Lust hast, aber bestimmt auch Dinge, auf die du vielleicht gar keine Lust hast und Dinge, die dir sogar schwerfallen. 

    Was sich dazu möglicherweise auch noch sehr umfangreich – auf deinen To-do-Listen tummelt, sind die Prioritäten anderer Leute … und vermutlich eher wenige (oder sehr wenige) deiner eigenen Ziele und Prioritäten. 

    Damit bist du übrigens nicht allein, denn so sehe ich es zumindest ganz häufig auch bei meinen Kunden (und manchmal auch noch auf meiner eigenen 😉 ).

    Über die To-do-Liste möchte ich heute aber gar nicht schreiben, sondern tatsächlich über die Not-To-Do-Liste, also über das, was nicht auf deiner To-do-Liste stehen sollte.

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    022 – Ungelegte Eier und verschüttete Milch

    Im Leben gibt es zwei Dinge, über die es sich einfach nicht lohnt aufzuregen. Das eine sind ungelegte Eier und das andere ist verschüttete Milch.

    Dieser Satz begleitet mich schon mein ganzes Leben lang. Meine Mutter hat ihn mir unendlich oft gesagt, seit ich noch ganz klein war. Und ich finde, er passt grandios zur Wunschkanzlei und ist daher auch der Titel dieser letzten Episode in der Serie: Selbstfürsorge in der Wunschkanzlei geworden. Dieser Satz ist deshalb so wichtig, weil er uns so viel Ärger vom Hals hält und uns viel Stress erspart.

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    021 – Wenn du nichts tust, dann tut sich nichts

    Klarheit ist nur der Anfang.

    Ich bin ein riesengroßer Fan von Klarheit und bin auch der Meinung, dass wir unbedingt wissen sollten, wo wir hinwollen. Bevor ich so richtig losrenne, ist es für mich sehr wichtig, dass ich Klarheit habe. Für die meisten meiner Kunden ist es ebenso.

    Klarheit allein bringt uns aber nicht ans Ziel.

    So schön es auch ist Klarheit zu haben, deswegen bewegt sich aber noch nichts und wir sind noch keinen Schritt gegangen. Das bedeutet, wir müssen Klarheit mit dem Tun kombinieren. Nach der Klarheit darf die Bewegung kommen und damit der erste Schritt.

    Genau an diesem Punkt beißt sich ganz häufig die Katze in den Schwanz, denn wir versuchen meistens erstmal, alles ganz klar zu sehen, bevor wir den ersten Schritt gehen. Doch viele Dinge werden überhaupt erst klar, wenn wir in Bewegung sind.

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    020 – Was Beratung mit Rosenzüchten zu tun hat

    Was hat deine Kanzlei mit Rosenzüchten zu tun? Im ersten Moment vielleicht nichts. Doch bei näherer Betrachtung wirst du schnell erkennen, dass eine Kanzlei und eine Rosenhecke zumindest eine Sache gemeinsam haben. Wenn wir nicht aufpassen und sie tun lassen, was sie möchten, dann wachsen beide unglaublich schnell und unglaublich üppig.

    Auf den ersten Blick scheint es ein Luxusproblem zu sein und es mag so manch einem große Freude bereiten dabei zuzusehen, wie die Kanzlei oder auch die Rosenhecke wächst. Dennoch gibt es tatsächlich eine zweite Parallele zwischen den beiden, die uns die Aufgabe gibt, buchstäblich in die Rolle des Gärtners zu schlüpfen.

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