040 – Ist Wunschbusiness weiblich?

Macht es einen Unterschied für deine Wunschkanzlei oder dein Wunschbusiness, ob du ein Mann oder eine Frau bist?

Spannend, denn ich muss offen gestehen, ich habe mir diese Frage selber nie wirklich gestellt. In letzter Zeit taucht sie aber wiederholt in meinem Leben auf. Es ist wohl Zeit, dass ich mal darüber nachdenke und auch darüber schreibe.

Erst kürzlich erzählte mir jemand, dass mache wohl den Eindruck hätten, mein Angebot – also Wunschbusiness oder Wunschkanzlei – richte sich ausschließlich an Frauen. Vielleicht liegt es daran, dass Themen wie Wunschbusiness oder Wunschkanzlei, in mancher Menschen Wahrnehmung ausschließlich an Frauen richten. Was ich daran spannend finde ist, dass mit Sicherheit 1/3 bis vielleicht sogar die Hälfte meiner Kunden Männer sind. Interessant finde ich, dass sich diese Tatsache offenbar nicht nach außen trägt.

Zusätzlich wurde ich kürzlich in einem Podcast Interview Folgendes gefragt: „Was ist anders für Frauen im Wunschbusiness?“ Speziell in diesem Fall: in der Wunschkanzlei.

Also, ist es für Steuerberaterinnen leichter oder schwerer ihre Wunschkanzlei zu bauen?

Die Frage hat mich im ersten Moment ein wenig überrascht, weil ich tatsächlich noch nicht wirklich darüber nachgedacht habe. Doch heute soll es ja um dieses Thema gehen.

Vorher sage ich noch ganz klar dazu: Achtung, Trigger-Alarm! Je nachdem, wie nahe dir dieses Thema geht, könnte es sein, dass dich die folgenden Gedanken ein bisschen anpieksen könnten.

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