Du findest, du küsst zu viele Frösche und zu wenig Prinzen auf der Suche nach deinen Wunschmandanten?
Ja, das kann passieren und ich kann dir versichern, du bist damit nicht allein. Wenn ich mit meinen Kunden über deren Wunschmandanten spreche, gibt es zwei große Fragen, die immer wieder auftauchen.
Erstens: Wer genau ist eigentlich mein Wunschmandant?
Diese erste Frage bedarf einer ausführlicheren Betrachtung. Sie ist deshalb auch ein ganz zentraler Punkt in meiner Abenteuer Wunschkanzlei Intensiv-Mastermind und verdient einen eigene Wunschkanzlei-Blog an einem anderen Tag.
Die zweite Frage, die gleichermaßen intensiv von meinen Kunden diskutiert wird, ist das Thema, über das ich heute für dich schreibe.
Wo finde ich denn überhaupt meine Wunschmandanten?
Und wie sichtbar muss ich sein, damit meine Wunschmandanten mich auch finden?
Zu diesen Fragen möchte ich dir heute drei Gedanken, drei Strategien, mitgeben, durch die du es dir leichter machst, weniger Frösche zu küssen und dafür mehr Prinzen.
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Ab heute arbeitest du nur noch mit deinen Wunschmandanten.
Klingt super, oder?
Aber was passiert dann eigentlich mit den anderen?
Diese Frage taucht in meiner Praxis immer wieder auf, wenn ich mit meinen Kunden über deren Wunschmandanten spreche und darüber, dass sie in Zukunft nur noch mit Wunschmandanten zusammenarbeiten werden.
Meine Kunden sind dann im ersten Moment immer total begeistert, können sich das richtig gut vorstellen und haben ein Leuchten in den Augen. Danach kommt ein nachdenklicher Gesichtsausdruck, wenn ihnen klar wird, dass nicht alle ihre aktuellen Mandanten auch ihre Wunschmandanten sind.
Diese Schublade möchte ich heute für dich mit diesem Artikel schließen.
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Schießt du dir auch manchmal ins Knie, indem du deinen eigenen Erfolg konterkarierst?
Heute zeige ich dir drei „beliebte“ Stolpersteine, die wir uns ganz gerne selber in den Weg legen, auf unserem Weg zum persönlichen Erfolg und unserem Erfolgsgefühl. Damit zeige ich dir auch gleich drei Gelegenheiten auf, bei denen du es zur Abwechslung jetzt einmal anders machen kannst.
Disclaimer: Falls du einer von den ganz Bodenständigen bist, dann wird dir das, was ich dir gleich berichte, vielleicht erstmal ein kleines bisschen verrückt vorkommen. Aber bitte bleibt bei mir, denn ich kann dich beruhigen und dir versichern, heute sprechen wir über handfeste Neurobiologie.
Es geht heute um Dinge wie unser Gehirn, unsere Hormone, wie unsere ganze Biologie funktioniert und wie du sie gegen, aber eben auch für dich einsetzen kannst.
Also, was sind nun diese drei Stolpersteine, die du zu deinen drei besonderen Gelegenheiten machen kannst?
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Wenn ich mit Kollegen zum ersten Mal über die eigene Wunschkanzlei spreche, bekomme ich regelmäßig drei Fragen:
-
Ist das überhaupt realistisch? Darf ich überhaupt meine eigene Wunschkanzlei bauen?
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Wie sieht so eine Wunschkanzlei am Ende aus?
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Wie lange dauert es, bis meine Wunschkanzlei fertig ist?
Da ich diese Fragen immer wieder höre, möchte ich sie heute gerne einmal direkt mit dir besprechen.
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Bist du ein kreativer Perfektionist?
Wenn ja, dann weißt du vielleicht auch, wie nützlich es für dich wäre, dir gelegentlich die Zeit zu nehmen zu schauen, was in deiner Wunschkanzlei richtig gut läuft und was nicht. Wo willst du eventuell noch ein kleines bisschen mehr Aufmerksamkeit investieren, damit es so läuft, wie du es dir vorstellst? Doch dann stellt sich natürlich die Frage: Aber wann?
Meistens stehen so viele Dinge an, dass wir das, was gestern war, gern hinter uns lassen, um weiter nach vorne schauen – anstatt einen Blick in den Rückspiegel zu werfen und zu schauen, wie die Prozesse in unserer Kanzlei rund laufen und wo noch Verbesserungsbedarf besteht.
Wie du trotz deines vollen Tages dennoch die Vorteile eines Blicks in den Rückspiegel genießen kannst, verrate ich dir in dieser Episode.
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