Heute möchte ich mit dir über Geld reden.
Viele meiner Kunden haben ungute Gefühle, wenn ich mit ihnen über Geld sprechen will. Einige stehen diesem Thema tatsächlich offen gegenüber, doch sehr, sehr häufig sehe ich ein wenig – oder ein wenig mehr – Widerstand. Deshalb möchte ich heute mit all dem einmal ein bisschen plakativ aufräumen.
Jeder braucht Geld zum Leben!
Die Sache, die ich gerne gleich klarstellen möchte, ist:
Geld ist die wichtigste Ressource in deinem Unternehmen.
Ja, das klingt jetzt vielleicht nicht sexy und es klingt als wären wir furchtbar geldgierig und all diese negativen Assoziationen und Glaubenssätze hoch, die wir im Kontext mit Geld haben. Aber seien wir doch mal ehrlich: natürlich bin ich auch in meinem tiefsten Herzen der Meinung, Menschen sind das Wichtigste im Unternehmen, im Leben, in der Familie und im Freundeskreis. Selbstverständlich geht es immer um die Menschen.
Nichtsdestotrotz dürfen wir uns aber auch für einen Moment einmal anerkennen:
Menschen brauchen Geld zum Leben.
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Dein Kundenstamm oder dein Mandantenstamm ist einer der größten Hebel für dein Wunsch-Business oder deine Wunschkanzlei. Dein Mandantenstamm oder Kundenstamm beeinflusst tatsächlich jede einzelne Ebene deines Unternehmens. Der Mandantenstamm entscheidet letztendlich darüber, wie gut, wie schnell und wie effektiv du deine Service-Versprechen geben einhalten kannst. Natürlich auch darüber, wie gut deine Kunden ihre Versprechen dir gegenüber einhalten.
Dein Kundenstamm entscheidet zusätzlich darüber, wer deine neuen Kunden oder die neuen Mandanten sein werden, die an Bord kommen?
Denn, die neuen Kunden oder Mandanten neigen dazu, dir das zu spiegeln, was schon da ist.
Und das ist erst der Anfang …
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Wusstest du, dass 20 % deiner Kunden für 80 % deiner Erträge verantwortlich sind?
Klar wusstest du das. „Das ist doch eine Alter-Hut“, denkst du dir sicher gerade, „Pareto Prinzip, kenne ich, das ist mir doch schon mal begegnet.“
Doch heute möchte ich dir einen neuen Blick darauf gewähren. Denn, wir denken immer: Ja, das ist gut und richtig und wir sollten danach arbeiten. In vielen Fällen stimmt das tatsächlich auch. Dennoch möchte ich dir an dieser Stelle sagen, dass 80/20 auch ein paar Gefahren für dich mitbringt. Und diese Gefahren möchte ich heute am Beispiel deiner Erträge auseinandernehmen.
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Bist du (noch) Herr oder Herrin deines Kalenders?
Ganz häufig, wenn ich in die Terminkalender meiner Kunden gucke und manchmal auch in meinen eigenen, kommt mir diese Frage in den Sinn. Denn ich erkenne darin einfach nur ein wahnsinniges Gewusel von einzelnen Terminen, von Besprechungen, Anfragen für Fortbildungen usw. und alle Termine sind meist nur irgendwie rein gekritzelt. Wenn ich mit solch einem Kalender arbeiten müsste, dann würde ich am allerliebsten gleich wieder nach Hause gehen. Überwiegend ist dort nämlich überhaupt keine Zeit eingeplant, um zwischen den einzelnen Terminen eine Pause einzulegen, um ein wenig runterzufahren und reflektieren zu können.
Manchmal ist nicht einmal Raum für eine Mittagspause oder etwas Ähnliches. Auch fehlt größtenteils die Zeit, um einmal ungestört an etwas, das vielleicht etwas mehr Aufmerksamkeit und Konzentration braucht, zu arbeiten. Sehr, sehr häufig ist der Kalender einfach ein zerfleddertes Bild und die einzigen Räume, in denen etwas frei ist, sind die, in denen wir Urlaub haben.
Genau das ist es, was unglaublich an unseren Nerven zerrt und uns das Gefühl gibt, fremdbestimmt zu sein, in unserem eigenen Business oder unserer Wunschkanzlei.
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Hast du eine aktive Not-to-do-Liste?
Ich weiß ganz sicher, dass du eine aktive To-do-Liste hast. Doch was befindet sich eigentlich auf deiner To-do-Liste? Schau gerne mal durch, welche Dinge sich überwiegend dort tummeln, denn meist stehen dort überwiegend Aufgaben drauf, die mit deinem Tagesgeschäft zu tun haben. Jede Menge Dinge, auf die du Lust hast, aber bestimmt auch Dinge, auf die du vielleicht gar keine Lust hast und Dinge, die dir sogar schwerfallen.
Was sich dazu möglicherweise auch noch sehr umfangreich – auf deinen To-do-Listen tummelt, sind die Prioritäten anderer Leute … und vermutlich eher wenige (oder sehr wenige) deiner eigenen Ziele und Prioritäten.
Damit bist du übrigens nicht allein, denn so sehe ich es zumindest ganz häufig auch bei meinen Kunden (und manchmal auch noch auf meiner eigenen 😉 ).
Über die To-do-Liste möchte ich heute aber gar nicht schreiben, sondern tatsächlich über die Not-To-Do-Liste, also über das, was nicht auf deiner To-do-Liste stehen sollte.
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